Diese 3-rädrigen Ungetüme schaffen stolze 60 km/h in der Spitze, wenn man sich voll und ganz dem Geschwindigkeitsrausch hingibt und die Finger von der Bremse lässt. Gesagt getan. Nach einem kurzen Warmup und einer schnellen Einweisung stellten wir uns dem anspruchsvollen Kurs. Schlüsselstellen: der innere Schweinehund, aber auch die ein oder anderen Arbeitskolleg:innen, die sich wie entfesselt den Hangabtriebskräften hingaben. Die gute Nachricht: Trotz bis zu 10 % Steigung und bescheidener Fahrtechnik, sind wir alle gesund und ganz im Tal wieder angekommen.

Es gab tatsächlich noch den ein oder anderen mit Adrenalindefizit. Kurzer Hand entschieden sich einige unerschrockene Automatisierer für den ultimativen Nervenkitzel. Downhill hallo, gesunder Menschenverstand goodbye! Die folgenden Szenen sind nicht gestellt, unser Almir gewinnt den Preis für den Crash des Tages.

Nach diesem „Hell of a ride“ starteten wir den gemütlichen Teil unseres Teamevents. Natürlich feucht-fröhlich, zünftig und sowas von gemütlich. Viele tolle Gespräche, Ideen, Portionen Kaiserschmarren und Schnäpse später, hatten wir wieder einmal eines dieser unvergesslichen Teamevents im Gepäck und die Messlatte fürs nächste Jahr wieder ganz schön hoch gelegt.