Wie man einen Jogurt programmiert: ein toller, erster planemos Girlsday liegt hinter uns. Voller Erfolg für alle die mitgemacht haben.
Ein bisschen Aufregung schwingt am Anfang immer mit. Und das bei Groß und Klein, schließlich ist so ein Girlsday für alle Beteiligten eine neue Erfahrung – sowohl für die 10 bis 15 jährigen Mädchen, deren Eltern aber auch für unser erfahrenes planemos Team.
Nach den ersten, einleitenden Worten, wussten wir bereits, dass unsere Message und Thematik ankommt. Alle lauschten aufmerksam und zeigten sich interessiert. Spätestens als unsere Kolleginnen dann ihre eigene Story erzählten, von der Schule, Bewerbung bis zum Einstieg, war die Anspannung komplett verflogen. Dabei waren die Vorträge unserer weiblichen Spezialisten selbst für arrivierte planemos Urgesteine, die sie bereits seit ihrem ersten Tag bei planemos kennen, sehr berührend und überraschend.
Dann ging es ans Eingemachte: den ersten Jogurt, den wir für unsere Molkerei-Kunden programmiert haben. Sofort kamen die Fragen: wie geht so etwas? Kann ich meinen eigenen Jogurt per Mouseklick produzieren? Im Anschluss gab es das erste Hands-On, als unsere weiblichen Nachwuchsprofis selbst ein Mini-Tanklager in unserem Büro bedienen, den Quell- und Zieltank auswählen und im Anschluss den Umpumpvorgang starten mussten. Ein tolles Demonstrationsprojekt, das extra von unseren aktuellen Auszubildenden gebaut, programmiert und den Mädchen erklärt wurde.
Als kleine Erinnerung an diesen Tag und das erste Reinschnuppern in ein „Automatisierungs-Ingenieurs-Büro“, gab es ein Goodie-Bag voller Aufmerksamkeiten und Überraschungen. Und mit der abschließenden Aussage einer der Mädchen
„Jetzt verstehe ich, wieso hier keine Kühe sind!“
wussten wir: der Tag hat sich gelohnt – für die Teilnehmerinnen und für uns.
